Die Swans ohne Murati (erkrankt, aber nicht Corona), St. Pölten ohne den verletzten Lewis und den beruflich verhinderten Flo Trmal. Die Gmundner führen rasch 16:6, aber St. Pölten kommt mit 2 Dreiern in Minute 9 auf 16:12 heran. Das zweite Viertel ist das beste der Swans, da zieht man mit einem 12:2 Run auf 38:22 davon, macht wenig Fehler und trifft auch gut von außen (Friedrich, Blazan). Nach der Pause wird das Spiel zusehends zerfahrener, den Swans unterlaufen viele unnötige Turnover und auch die Transition-Defense passt überhaupt nicht. So gewinnt St. Pölten das dritte Viertel mit +5. Im Schlussabschnitt ziehen die Swans wieder auf 70:54 weg, ehe wieder Sand ins Getriebe gerät und St. Pölten näherkommt.
Endstand: 78 : 68 (19:12, 44:30, 58:49)
Für Gmunden:
Punkte/Rebounds/Assists: Dolenc 19/9/3, Friedrich 16/1/5, Blazan 14/6/2, Güttl 10/4/6, Schartmüller 6/1/2, Hieslmair 5/5/1, Hofinger 5/1/1, S. Blagojevic 3/2, Buchegger 0/4/1, Nemcec und M. Blagojevic mit Kurzeinsätzen.
Für St. Pölten: Culuk 17, Angerbauer, Jagsch je 13, Schilder 11, Wonisch 6, Kaltenbrunner 4, Oikonomopoulos u. Mbemba je 2