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Die Raiffeisen Swans Gmunden setzen weiterhin auf junge, österreichische Qualität: Der 21 jährige Miro Zapf unterschreibt einen Zweijahresvertrag, und wird künftig den Backcourt der Swans verstärken. Der Point Guard wechselt von den Kapfenberg Bulls an den Traunsee und wird in der kommenden Saison als Back-up von Daniel Friedrich agieren sowie mit ihm gemeinsam das Swansspiel dirigieren.

Der 193 cm große Steirer erzielte in der abgelaufenen Saison durchschnittlich 5.58 Punkte, 2.52 Assists und 2.42 Rebounds pro Partie. Besonders seine Athletik, seine Spielübersicht und ein verlässlicher Wurf machen ihn zu einem spannenden Baustein für unseren Kader. Einen großartigen Erfolg feierte Zapf zudem letzte Woche mit dem österreichischen 3x3 Vienna U23-Nationalteam, mit dem er in Wien die Goldmedaille gewinnen konnte – ein weiterer Beleg für sein Talent und seine Vielseitigkeit.

Auch Miro selbst blickt voller Vorfreude auf seine neue Station in Gmunden:

„Hallo liebe Swans-Fans! Ich freue mich riesig über meinen Wechsel nach Gmunden und auf die kommende Zeit. Ich bin bereit für diese neue Herausforderung und voller Vorfreude auf alles, was kommt! Ich hoffe, wir sehen uns bald in der Halle – wir brauchen eure super Stimmung. Let’s go!“

Mit der Verpflichtung von Miro Zapf unterstreichen die Swans einmal mehr ihren klaren Weg: Ein starker österreichischer Stamm bildet das Fundament des Teams. Junge Talente wie Zapf stehen dabei im Mittelpunkt – als wertvolle Investitionen in die sportliche Zukunft des Klubs.

Auch unser sportlicher Leiter Richard Poiger ist mit der Verpflichtung glücklich:

„Es war und ist in Gmunden immer wichtig, einen guten österreichischen Stamm zu haben. Nach dem Karriereende von Lukas Schartmüller ist es uns gelungen einen österreichischen Spieler zu verpflichten, welcher bereits kommende Saison einen wertvollen Input leisten kann und gleichzeitig noch viele Entwicklungsjahre vor sich hat. Darüber hinaus löst es unser Playmaking-Problem neben Daniel Friedrich aus der vergangenen Saison und können gleichzeitig Vuk mehr Spielzeit auf der Position 2 geben.“

Willkommen in Gmunden, Miro!